Montag, 26. Dezember 2016

 

Word 2010 unerwartet beendet --> nicht gespeichertes Dokument weg

 Das Dokument kann aus einer ASD-Datei wiederhergestellt werden.
  • Zunächst habe ich Word wieder normal geöffnet, da ich hoffte, dass im linken Bereich eine automatische Wiederherstellungspunkt angezeigt wird. Das war nicht der Fall. Das Problem war aber wohl, dass ich mit dem nochmaligen öffnen von Word die temporär angelegte Sicherungskopie im Temp-Ordner überschrieben hatte, sodass beim Öffnen dieser Datei ein leeres Dokument angezeigt wird.
  • Dann habe ich versucht unter Word --> Datei --> Zuletzt verwendet --> "Nicht gespeicherte Dokumente wiederherstellen" das Dokument zurückzuholen. Der "unsaved FIles"-Ordner unter C:/Benutzer/[Benutzername]/AppData/Local/Microsoft/Office/UnsavedFiles war aber leer.
  • Dann habe ich unter /AppData/Roaming/Microsoft/Word einen Ordner gefunden, der so hieß wie mein Dokument (womoöglich gibt es den nur, wenn man vorher schon einmal abgespeichert hat). Darin befanden sich 5 ASD-Dateien mit Zeitstempel. Diese konnten jedoch von Word nicht einfach geöffnet werden (auch über die Option "Öffnen und Reparieren" nicht).
  • Ich habe die ASD-Dateien dann in den UnsavedFiles-Ordner gelegt. Dann konnte Word sie über die Option "Nicht gespeicherte Dokumente wiederherstellen" öffnen. Merkwürdig ist nur, dann ist die Dateien aus dem von mir erstellten Backup-Ordner heraus über die Option "Nicht gespeicherte Dokumente wiederherstellen" nicht öffnen konnte. Sie mussten zwingend im UnsavedFiles-Ordner liegen.
  • Sollte das bei euch auch nicht funktionieren, kann man versuchen, die ASD-dateien mit OpenOffice zu öffnen. Dann verliert man zwar die Formatierung, aber der Text ist wenigstens noch da.
Womöglich war mein Glück, dass ich in den Optionen die automatische Speicherung doch aktiviert hatte. Dort stand auch der Ordner, wo ich hätte nachschauen sollen

Dienstag, 11. August 2015

ESP8266 in Arduino IDE >1.6.5


 source: https://blog.thesen.eu/esp8266-wlan-microcontroller-mit-der-arduino-ide-programmieren/

ESP8266 WLAN Microcontroller mit der Arduino IDE programmieren

Die Installation ist mittlerweile überarbeitet und vereinfacht worden; siehe hier: https://github.com/esp8266/Arduino
Ab der Arduino IDE 1.6.4 (ich habe 1.6.5 genommen) – hier kurz auf Deutsch:
In der Arduino IDE im Menü Datei die Voreinstellungen öffnen.
Dort http://arduino.esp8266.com/package_esp8266com_index.json in das Feld Additional Board Manager URLs eintragen.
Jetzt im Menü Werkzeuge -> Platine den Eintrag Boardsmanager wählen.
Hier die ESP8266 Erweiterung installieren (tyischerweise ganz unten).

 
Installation prüfen:
Nach der Installation kann man dann im Menü Platine weiter unten das Board „Generic ESP8266 module“ auswählen. Es erscheinen jetzt auch die Beispiele für das ESP Board. Ich habe mit Beispiele->ESP8266WiFi->WiFiWebServer gestartet.
Eine Interface Platine bauen:
Die Interface Platine erlaubt es, die ESP8266 Module an ein FTDI Interface anzuschließen. Ein solches Interface haben die meisten Arduino Nutzer herumliegen und es ist für ein paar Euro zu bekommen. Ich habe folgenden Schaltplan entwickelt – wobei entwickelt hoch gegriffen ist.
esp8266 progboard
Die Schaltung orientiert sich an vielen Vorschlägen im Netz. Als Stecker für die ESP8266 Module habe ich eine Print Pfostenbuchse (2×4) genommen und das ganze auf einer Lochplatine aufgebaut.

 Wichtig ist, dass die ESP8266 Module 3.3V für die Spannungsversorgung und die Pegel nutzen. Wer 5V nimmt, muss neu bestellen! – Die die ESP8266 Module kurzfristig bis zu 200mA ziehen können, ist der 3.3V Ausgang der FTDI Chips dafür nicht geeignet. Man muss also das FTDI Interface auf 5V stellen (falls es einstellbar ist), damit man die volle Stromversorgung des USB Ports nutzen kann. Die 3.3V erzeugt dann ein LM1117 Festspannungsregler.
Weiterhin sind in der Schaltung zwei Taster für Reset und den GPIO0 eingebaut. Zieht man den GPIO0 über einen Reset auf Masse, so geht das ESP8266 Board in den Programmiermodus.

Praktischer formuliert: GPIO0-Taster drücken und gedrückt halten. Während dessen kurz Reset drücken und wieder los lassen. Erst jetzt den GPIO0 Taster loslassen.
Jetzt ist das Board im Programmiermodus.


Das Board programmieren:
Das geht im Prinzip genauso wie einen Arduino mit der Arduino Entwicklungsumgebung zu programmieren. Wir müssen allerdings vor jedem Programmiervorgang das ESP8266 Board in den Programmiermodus bringen (also GPIO0 und Reset drücken und dann erst Reset und dann GPIO0 loslassen). Danach in aller Ruhe die Pfeiltaste in der Arduino-Entwicklungsumgebung starten. Der Code sollte nach dem Übersetzen hochgeladen und gestartet werden.
Der Serielle Monitor in der Arduino IDE funktioniert auch; Baudrate auf 115200 Baud stellen.
Ach ja: Im oben genannten Beispiel im Code bitte die eigene SSID und das WLAN Passwort eintragen.

Funktioniert’s?
Im seriellen Monitor den Start des ESP8266 Moduls mit der eigenen Firmware verfolgen. In der Ausgabe wird die IP Adresse des Moduls angezeigt, wenn das Board sich erfolgreich verbinden konnte. Nehmen wir mal an es wird die IP 192.168.178.40 angezeigt. Dann in einem Webbrowser im PC folgende Seiten aufrufen:
http://192.168.178.40/gpio/0
und
http://192.168.178.40/gpio/1
Mit diesen URLs wird GPIO2 des ESP8266 an oder ausgeschaltet. Wer mag kann eine Lowpower LED mit Vorwiderstand anschließen und per Browser an und ausschalten.
Ein Webserver für 2,60€ ist schon ein Kracher :-)
P.S.: Wenn die Kommunikation mit dem ESP8266 nicht klappt, kann das an dem Spannungsteiler liegen, der eine Billig-Variante eines 3.3V <-> 5V Levelshifters ist. Gegebenenfalls mal mit den Widerstandswerten spielen.

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source https://github.com/esp8266/Arduino

Arduino core for ESP8266 WiFi chip

This project brings support for ESP8266 chip to the Arduino environment. It lets you write sketches using familiar Arduino functions and libraries, and run them directly on ESP8266, no external microcontroller required.
ESP8266 Arduino core comes with libraries to communicate over WiFi using TCP and UDP, set up HTTP, mDNS, SSDP, and DNS servers, do OTA updates, use a file system in flash memory, work with SD cards, servos, SPI and I2C peripherals.

Installing with Boards Manager

Starting with 1.6.4, Arduino allows installation of third-party platform packages using Boards Manager. We have packages available for Windows, Mac OS, and Linux (32 and 64 bit).
  • Install Arduino 1.6.5 from the Arduino website.
  • Start Arduino and open Preferences window.
  • Enter http://arduino.esp8266.com/stable/package_esp8266com_index.json into Additional Board Manager URLs field. You can add multiple URLs, separating them with commas.
  • Open Boards Manager from Tools > Board menu and install esp8266 platform (and don't forget to select your ESP8266 board from Tools > Board menu after installation).

Mittwoch, 29. Juli 2015

Fotos / Daten retten SD-Card, USB-Stick

 quelle: https://forum.ubuntuusers.de/topic/geloeschte-bilder-von-sd-card-wiederherstelle/


Zuerst solltest du dir von deiner Speicherkarte ein Image machen.
An der Konsole findest du mit mount heraus wo deine Speicherkarte eingebunden ist.

z.B. /dev/sda1 /media/USB-Stick

Ein Image erzeugst du mit dd if=/dev/sda1 of=/tmp/usb_image
 
Jetzt kannst du mit dem Image testen, ohne die Daten auf der Speicherkarte zu gefährden.

Als nächstes installierst du dir das Programm foremost. http://foremost.sourceforge.net/
Es ist aber auch über Synaptics zu installieren.

Mit foremost jpg -o /tmp/bilder -i /tmp/usb_image

wird die Imagedatei nach Bildern des Typs jpg durchsucht.
Das Resultat wird in dem Ordner /tmp/bilder abgespeichert.

Wenn du den Dateityp jpg weglässt versucht das Programm alle ihm bekannten Dateitypen herzustellen.



Sonntag, 31. Mai 2015

How To Install VirtualBox 4.3. On Ubuntu 14.04

 (c) http://www.n00bsonubuntu.net/content/install-virtualbox-ubuntu-14-04/

How To Install VirtualBox 4.3. On Ubuntu 14.04

Here is a guide to install VirtualBox and the VirtualBox extension pack. I will also show you how to add your username to the vboxusers group to enable the USB support.

VirtualBox is a powerful x86 and AMD64/Intel64 virtualization product for enterprise as well as home use. Not only is VirtualBox an extremely feature rich, high performance product for enterprise customers, it is also the only professional solution that is freely available as Open Source Software under the terms of the GNU General Public License (GPL) version 2. See “About VirtualBox” for an introduction.


To install VirtualBox follow these steps:

Press the SuperKey and type: software.
In the search results click on: Software & Updates
Click on the Other Software tab
Click on the Add… button
Copy + paste the following line to the APT line: field:
deb http://download.virtualbox.org/virtualbox/debian saucy contrib
Click on the add Add Source button
Enter your password
Click on the Authenticate button
Click on the Reload button
Close the window

Now open a terminal window (press Ctrl+Alt+T) and copy+paste the following lines:
wget -q http://download.virtualbox.org/virtualbox/debian/oracle_vbox.asc -O- | sudo apt-key add -

sudo apt-get update && sudo apt-get install virtualbox-4.3 -y

wget http://download.virtualbox.org/virtualbox/4.3.10/Oracle_VM_VirtualBox_Extension_Pack-4.3.10-93012.vbox-extpack

sudo adduser yourusername vboxusers
When done you can close the terminal window, you need to logout and back in to enable USB support.

To Install the extension pack open your Home folder and double click on the Oracle_VM_VirtualBox_Extension_Pack-4.3.10-93012.vbox-extpack file and install it with VirtualBox.

To start VirtualBox press the SuperKey and type: virtualbox followed by Enter.

Mittwoch, 25. März 2015

Arduino, Wire libary Problem: multiple deklaration (mehrfachdefinitioN) von twi.c

 Fehler beim kompillieren

multiple deklaration (mehrfachdefinitioN) von twi.c

--> unterordner utilities löschen (twi.c war im root und utilities)

Focusrite Scarlett 6i6 - Linux Ubuntu 14.04 [Solved]

 [geht wenn man jack (qjackctl) manuell startet -> 2do jack als autostart]
[hier geht es nur um Stereo Playback, kein recording auf mehreren Kanälen etc.. Ubuntu nicht als DAW]



interne soundkarte im bios deaktiviert

scarlett finden:
    aplay -l
    cat /proc/asound/cards
    cat /proc/asound/devices



http://dragly.org/2014/01/12/focusrite-scarlett-2i2-flawlessly-working-on-ubuntu-with-jack/

    sudo apt-get install pulseaudio-module-jack
    sudo apt-get install qjackctl




http://www.alsa-project.org/main/index.php/Matrix:Module-usb-audio

 Note:     

Systemd users need to save this information into a file in the /etc/​modprobe.d/ directory terminating with .conf (eg. /etc/​modprobe.d/​alsa.conf).
In case of modules auto-loading instead, the module name must be inserted in a file in the/etc/​modules-load.d/ directory terminating with .conf (eg. /etc/​modules-load.d/​alsa.conf).

    # /etc/​modules-load.d/​alsa.conf  -> nicht vorhanden
    /etc/​modules-load.d/​alsa-base.conf

    Ändern:
        options snd_usb_audio --> von -2 auf 0 --> dadurch erste Karte
   

    Einfügen (notwendig? gehört eigenltich in alsa.conf)

         # ALSA portion
               alias char-major-116 snd
               alias snd-card-0 snd-usb-audio
               # module options should go here
      
               # OSS/Free portion
               alias char-major-14 soundcore
               alias sound-slot-0 snd-card-0
      
               # card #1
               alias sound-service-0-0 snd-mixer-oss
               alias sound-service-0-1 snd-seq-oss
               alias sound-service-0-3 snd-pcm-oss
               alias sound-service-0-8 snd-seq-oss
               alias sound-service-0-12 snd-pcm-oss






lsmod | grep snd-*

    deaktivierern (Sound über HDMI von Grafikkarte, eher nicht nötig, getan um USB Karte im Index hochzuschieben) siehe Post (USB Soundkarte deaktivierern)

        snd_hda_codec_hdmi
        snd_hda_intel


Im ALSA audiomixer erscheint nur Dummy --> Jack starten verbinden und freuen

Fazit: warscheinlich nicht alle schritte erforderlich index von -2 auf 0 bestimmt wichtig

Samstag, 7. März 2015

HP Officejet 6500a OOB reset (out-of-box reset)

Problem:
Fake Patronen mit altem HP Chip (Partonen seid Jahren "leer")
 Drucker scannt oft nur noch weisse Seiten, Druckt manchmal kein schwarz


Lösung:
 Drucker dauerhaft vom Internet trennen (nur lokal im Netz)
 OOB reset
No Firmware update


Quelle:
http://www.druckerchannel.de/artikel.php?ID=3195&seite=2&t=menuestrukturen
  • Schalten Sie den Drucker aus und warten Sie, bis er heruntergefahren ist.
  • Drücken Sie auf den Anschalter und halten Sie die Taste fünf Sekunden gedrückt.
  • Der Touchscreen bleibt schwarz - ebenso die Sensortasten neben dem Touchscreen.
  • Drücken Sie 1 Mal auf den nicht leuchtenden Home-Button (links oben).
  • Drücken Sie 1 Mal auf den nicht leuchtenden Zurück-Button (links unten).
  • Drücken Sie nochmals 2 Mal auf den nicht leuchtenden Home-Button.
Nun sollte ein blauer Bildschrim mit den vier Einträgen "MFG", "Reflash", "Audit" und "Menu" erscheinen. Der Touchscreen funktioniert in diesem Modus nicht - die Einträge wählt man über die daneben leuchtenden Sensortasten an. Um den Eintrag "Menu" aufzurufen, drückt man also auf die rote X-Sensortaste.
 

Vorsicht: In den Menüs gibt es zahlreiche Einstellmöglichkeiten, die nicht dokumentiert sind und nur für HP-Techniker bestimmt sind.



Menüstrukturen

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Das Hauptmenü

  • MFG
  • REFLASH
  • AUDIT
  • MENU

Das MFG-Menü (Manufacturing-Menu)

Hier erscheint auf dem Bildschirm des Druckers lediglich ein Gitter - drückt man den Ausschalter, startet der Drucker mit der Meldung "MFG-Modus". Wir würden uns über eine Mail an info@druckerchannel.de oder über einen Forenbeitrag freuen, wenn Sie nähere Infos zu diesem Thema haben.

Das REFLASH-Menü

Es erschein ein grüner Bildschirm mit den Zahlen "1 2 3 4 5". Wir gehen davon aus, dass der Flash-Speicher des Druckers neu geschrieben wird, um eventuelle Speicherfehler zu korrigieren. Anschließend kann man den Drucker nur Ausschalten - er startet sofort neu und beginnt eine ausführliche Druckkopfreinigung.

Das AUDIT-Menü

Es erscheint ein rosafarbener Bildschirmt mit "AUDIT"*1. Drückt man auf den Ausschalter, startet der Drucker im "AUDIT-Mode". Wir würden uns über eine Mail an info@druckerchannel.de oder über einen Forenbeitrag freuen, wenn Sie nähere Infos zu diesem Thema haben.

Das MENU-Menü

  • PARTIAL RESET: Setzt die Ländereinstellungen und die User-Einstellungen zurück.
  • SEMI-RESET: ???
  • FULL-RESET: ???
  • OOB-RESET: Out-Of-Box-Reset - setzt den Drucker in den Zustand zurück, wie er gekauft wurde.
  • FORCE USER MODE: ???
  • NO PRINT MECH: Drucker startet. Alle Funktionen bis auf das Druckwerk sind aktiviert. Drucke laufen ohne Fehlermeldungen ins Leere.
  • NO SCAN MODE: Drucker startet. Alle Funktionen bis auf den Scanner sind aktiviert. Scannen und kopieren ist also nicht möglich.
  • NO SCAN NO MECH: Der Drucker startet im Modus "No Any Mech". Alle mechanischen Funktionen (Scanner und Drucker) sind deaktiviert.
  • CLEAR DERIV: Der Drucker startet - verschiedene Einstellungen wie etwas die Länder- und die ePrint-Einstellungen sind gelöscht.
  • MEM INIT ONLY: ???
  • SAFE LOAD: ???
  • NO FW UPDATE: Der Drucker startet - Die Druckerfirmware lässt sich vom PC aus aktualisieren. Höchstwahrscheinlich führt der Officejet in diesem Modus kein automatisches Firmwareupdate durch.
  • NORMAL OFF W IO ONCE: ???

Menüstruktur des Engineering/Support-Menüs

Wenn der Drucker angeschaltet ist und man drückt vier mal auf die nicht leuchtende Zurück-Sensortaste, kommt man ins Engineering beziehungsweise ins Support-Menü.
  • Support: Der Drucker zeigt die aktuell installierte Firmware-Version an - zum Beispiel LRP1FN1126AR
  • Information Menu:
    - info menu (Anzeige der Seriennummer)
    - model number: Anzeige der Modellnummer - zum Beispiel "Officejet Pro 8500 A910" und Anzeige der Service ID.
    - serial number: Anzeige der Seriennummer
    - IK Lookup: ???
    - region/language: Region und Sprache - zum Beispiel "germany/german"
    - counters: Anzeige der gedruckten Seiten und der "cycles"
    - firmware version: Anzeige der Firmwareversion
    - event log: ??? Numerische Anzeige von zehn Ereignissen.
    - assert history: ???
    - printer region: ???
    - pen supply region: Anzeige einer "Regionsnummer" für Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz. - pen supply serial number (SN): Anzeige der Seriennummern für Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz
    - pen supply level of ink (LOI): Anzeige der Patronenfüllstände - zum Beispiel "low on ink"
    - relocks remaining: ??? Anzeige der noch möglichen "Entschlüsselungen"
    - relock attemps remaining: ??? Anzeige der noch möglichen "Entschlüsselungsversuche"
    - gather/scrample Scheme: ???
    - checksum for relock data input: ???
    - NHIO: ???
    - IEO: ???
    - IRO: ???
    - wireless region: ???
  • Resets Menu:
    - Country/Language Reset: Setzt die Länder- und Spracheinstellungen zurück.
    - Partial Reset: Setzt die Länder- Sprach- und alle User-Einstellungen zurück.
    - Semi-Full-Reset: ???
  • System Configuration Menu:
    - hardware failure status: Anzeige von Fehlern mit der Möglichkeit, den fehler zu löschen.
    - ink initialization status: ??? Möglichkeit auf "Clear" oder "Set" einzustellen.
    - set boot mode to user mode: ???
  • Fax Diagnostic Menu:
    - Run Fax Test
    - Save Fax Settings
    - Restore Fax Settings Reset Fax Params
    - Change Fax Param
    - Fax Param Report
    - Fax Trace Report
    - Speaker Mode
    - Ring Monitor
    - CNG Monitor
    - Signal Power
  • Print Diagnostic Menu:
    - nozzle test (Düsentest)
    - bypass pen alignment (Druckkopfausrichtung umgehen)
  • Connectivity Diagnostics Menu:
    - connectivity report
    - enable disable network
    - wireless search sound toggle
    - wireless diagnostic test
  • Reports Menu:
    - Print Status report
    - extended selftest
    - PQ Diagnostic report
    - print-mech button tap
    - config report
    - fax trace
    - counter
  • Scan Diagnostic Menu:
    - test scan motor
    - scanner modul test
  • Photo Menu:
    - Mass storage Enable/Disable
  • Enable/Disable Menu:
    - Fax Enable/Disable